Einreise:
Bei Ankunft am Flughafen in Vientiane wird für 30 US$ ein Visum für 30 Tage ausgestellt. Ein Passfoto und Bargeld (US$) sollte dafür mitgebracht werden.
Motorradverleih:
Wir haben zwei Honda Bajas 250 für 28 US$ am Tag ausgeliehen bei:
- Remote Asia Travel, www.remoteasia.com
- Kontakt: James Barbush, Email: jim@remotasia.com
James Barbush organisiert mit seiner Frau den Motorradverleih und bietet bei Interesse auch geführte Touren mit max. 6 Teilnehmern an. Zudem bekommt man mit der Motorradmiete super Ride Guides, anhand derer man perfekt durchs Land kommt. Unsere Motorräder waren nach asiatischem Standard in Ordnung. Natürlich sind sie nicht mit Leihmotorrädern in Deutschland zu vergleichen, aber wir hatten während der 15 Tage kaum Probleme (im Gegensatz zu anderen, die nicht bei James gemietet haben).
Verkehr und Straßen:
Laos ist ein sehr armes Land und so gibt es auch nur auf bestimmten Routen asphaltierte Straßen. Entfernt man sich von der Touristenroute gibt es nur noch Schotterstraßen, die teilweise sehr staubig sein können bzw. in der Regensaison extrem matschig werden. Allerdings gibt es auf den Nebenwegen auch nur sehr wenig Verkehr. Aufgrund der überall frei herumlaufenden Schweine, Ziegen, Hunde, Hühner und vor allem kleinen Kinder sollte man sehr umsichtig und eher langsam fahren. Es gibt wunderschöne Routen durch die Berge, bei denen man durch abgelegene Dörfer fährt und von unzähligen Kindern freudestrahlend und winkend begrüßt wird. Einfach nur klasse!! Das meistgenutzte Verkehrsmittel in Laos sind Roller, die hier schon Motorrad genannt werden 🙂 Bei einem Unfall sollte man bedenken, dass man als vermeintlich reicher Tourist meist die Schuld trägt und auch die Polizei hier keine andere Einstellung hat.
Sicherheit:
Wir haben uns sehr wohl und nie unsicher oder bedroht gefühlt. Die Menschen sind extrem liebenswert und eher zurückhaltend. Die Motorräder können problemlos auf der Straße geparkt werden.
Essen, Hygiene und Gesundheit:
Die typische Nudelsuppe (Fö) findet man überall in Laos. Reis mit Gemüse oder Fleisch ebenfalls. In den touristisch erschlossenen Gebieten gibt es auch internationale Küche. Uns haben es vor allem die indischen Restaurants angetan: sehr günstig und extrem lecker. In den Städten wie Luang Prabang, Vientiane und Vang Vieng haben wir bedenkenlos alles gegessen und auch auf Eiswürfel in den Getränken und auf Salat nicht verzichtet. Bei abgelegeneren Gegenden sollte man vielleicht die Eiswürfel lieber weglassen. Wir hatten aber absolut keine Probleme.
Da es in Laos die gefährliche Malaria tropica gibt, sollte man sich mit DEET-Spray und langer Kleidung vor Mücken schützen. Wegen eventueller Parasiten ist das Baden in unbewegten Gewässern zu vermeiden.
Leichte Erkrankungen können in den genannten Städten meist problemlos behandelt werden. Für Operationen und bei schweren Erkrankungen ist jedoch ein Transport nach Thailand zu empfehlen.
Kosten:
In den Städten kann man entweder in US$ oder Kip bezahlen. Aktuell (Feburar 2011) bekommt man in Laos für einen EUR ca. 10.500 Kip. Automaten gibt es noch nicht überall und man kann meist nur max. 1 Mio Kip abheben, am Schalter aber auch mehr. Am einfachsten ist es Dollar mitzubringen und für abgelegenere Gebiete ein paar Dollar in Kip zu wechseln.
Unterkünfte kosten abseits der „Hauptroute“ zwischen 5-10 EUR für ein Doppelzimmer und sind oft sehr einfach, aber meist sauber. In Touristengebieten findet man zudem auch gehobenere Unterkünfte. Mehr als 20-25 EUR muss man aber auch für ein schönes Zimmer eigentlich nicht ausgeben.
Tips: Khamvongsa Hotel in Vientiane (32 US$ Doppelzimmer inkl. leckeres Frühstück), Nong Kiau Riverside Resort: traumhafte Bungalows direkt mit Blick auf den Nam Ou und die Karstberge (33 EUR).
Benzin: Der Liter kostet aktuell ca. 1 EUR. Es gibt nur eine Sorte Benzin und eine Sorte Diesel.
Essen: Laotische und indische Restaurants sind sehr günstig und man kann sich schon für 4 EUR inkl. Getränk satt essen. Internationale Küche ist erheblich teurer.
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Oi, tenho 27 anos e e descobri a alguns meses que tenho ovario policistico.. ja faz mais ou menos uns 4 anos q vinha tentando engravidar.. essa notÃcia me deixou um pouco chateada..a minha ginecologista que falou pra entrar em contato com vcs..desde o final do ano passado venho tomando um remédio (duphaston) para que a minha menstruação venha todos os meses.. gostaria de saber como proceder e tbem qual é o valor mais ou menos do tratamento?muito obrigada!e espero q vcs possam me ajudar a realizar este sonho.
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Der Tod eines geliebten Menschen kann unvorstellbar schmerzhaft sein. Die Angehörigen und Freunde
stehen oftmals vor Unverständnis. Vor allem dann, wenn der Verlust plötzlich und unerwartet eintrat.
Jeder Mensch geht dabei anders mit der Situation um. Wichtig ist jedoch immer die Frage, dass der
oder die Verstorbene seinen/ihren Seelefrieden nun finden wird.
Wer einmal in einem 4×4 unterwegs war, wird dieses Erlebnis nicht mehr vergessen. Zu eindrucksvoll sind die Umgebung und das Erlebnis der Fahrt.
Viele SUVs sind geeignet, müssen aber ihren Einsatz auf die Autobahn sowie den Parkplatz in Sichtweite der Nachbarn beschränken. Das ist ärgerlich, denn so entgeht dem Fahrer viel.